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Gotiqvantica

Die Kathedrale, ein Weg nach ans Licht (Foto F. LO IARRO)

Wir alle sind dem Paradies,
versprochen und sind alle zum
Licht verdammt. So sei es.

amazon.com (französisch – italienisch- english (übersetzt von V. POPPE) deutsch (übersetzt von R. MÜLLER) – spanisch übersetzt von A. LEON-COLOTTE)

In diesem Werk werden zur Illustrierung der esoterischen Sprache, die auf Symbole, Geometrie, Bildhauerei, Proportionen und Orientierungen zurückgeht, verschiedene europäische gothische Kathedralen herangezogen. Darüber hinaus stammt diese Sprache auch aus den Wissensbeständen alter Zivilisationen, besonders der keltischen, ägyptischen, hebräischen, griechischen, sufistischen oder hinduistischen. Schließlich weist die spirituelle Dimension der gothischen Kathedrale Ähnlichkeiten mit weltbekannten Orten wie den Pyramiden von Gizeh oder der Anlage von Stonehenge auf.

Die gothische Kathedrale ist der Weg der Weisheit mit der Liebe als letzter Bestimmung. Sie ist der Weg des Erwachens, der nicht mit einem Mal bis zum Ende begangen werden kann, sondern der danach verlangt, in Etappen bewältigt zu werden. .Jede Etappe nimmt uns unsere Irrtümer, jede Etappe reinigt uns immer mehr und bereitet uns darauf vor, in die jenseitige Welt einzutreten, eine immaterielle Welt, in der bedingungslose Liebe herrscht. .

Die von der gothischen Kathedrale vermittelte spirituelle Lehre stimmt mit jüngeren medizinischen Forschungen über das Gehirn, den Unterschied zwischen Gehirn und Bewusstsein und die Funktionsweise des Herzens überein und wird durch die Berichte über Nahtoderfahrungen bestätigt.

Das Wesen der uns von der gothischen Kathedrale vermittelten Lehre besteht in ihrem Raum, in ihrer Leere. Einer Leere, die wie ein Resonanzboden gebaut ist, so wie unser Universum, in dem wir uns bewegen, und das einen ewigen Ton erzeugt. .

Wir erleben eine neue Ära, in der Spiritualität und Wissenschaft dieselbe Vision vom Universum, dem Leben, dem Tod und dem Leben nach dem Tod zu haben scheinen.

Das Universum ist ein Ton und die Musik ist eine der meisterhaftesten Ausdrücke der esoterischen Sprache. Aus 7 Schlüsseln bestehend, müssen die Musiknoten 7 Tore öffnen. Und dieses Buch hat den Anspruch, die Schlösser dafür bereitzustellen.

Wir sind verlangsamte Schall- und Lichtwellen, ein wandelndes Bündel von Frequenzen, fein eingestimmt in den Kosmos. Wir sind Seelen, die in heilige biochemische Gewänder gekleidet sind, und unser Körper ist das Instrument, durch das unsere Seelen ihre Musik spielen. (…)
Alles ist Energie, und dazu ist nicht mehr zu sagen. Wenn du dich einschwingst in die Frequenz der Wirklichkeit, die du anstrebst, dann kannst du nicht verhindern, dass sich diese manifestiert. Es kann nicht anders sein. Das ist nicht Philosophie. Das ist Physik.

Albert EINSTEIN

Auszüge

Wer in eine Kathedrale eintreten will, tut das nicht zufällig. Er entscheidet sich bewusst, hineinzugehen und entdeckt ihre Lehre, indem er in ihr wandelt. Bevor wir also beginnen, die uns vom Bauwerk vermittelte spirituelle Lehre zu erfahren, müssen wir uns bewusst machen, dass die Kathedrale die Vorstellung darstellt, die man sich vom WEG macht.

Eine Kathedrale zu begehen ist wie eine Pilgerreise, wie sie zu allen Zeiten und in allen Religionen unternommen wurde, analog zu der, die den Pilger von Frankreich nach Santiago de Compostela führt, auf dem schon im Neolithikum existierenden Weg, wie Anhäufungen von Steinen und Muscheln bezeugen. So orientiert sich der Pilger auch heute noch an den in religiösen Bauwerken eingelassenen Skulpturen oder Malereien von Jakobsmuscheln, oder an der Form des zentralen Platzes von Sienna …

Die Sagrada Familia ist die letzte gotische Kathedrale, das ultimative Ergebnis zwischen Stein und Licht (Foto P. LONGCHAMP)

Der Erzengel Michael weist mit seinem Flammenschwert, das in der Lage ist, die Materie zu teilen, den Weg nach Compostela. Die Skulptur des Erzengels wird immer auf einem achteckigen Sockel errichtet, denn die Zahl Acht stellt die Schwelle zwischen Himmel (oberer Teil der Acht) und Erde (unterer Teil der Acht) dar: Der Erzengel steht genau dort, wo die beiden Teile der Zahl sich kreuzen, d.h. zwischen der hiesigen und der jenseitigen Welt und zeigt mit seinem Schwert Durandart, das dem Verteidiger der Christenheit Roland gehört, die Richtung nach Compostela an.

Die Alchemie versteht sich nicht als eine Wissenschaft, sondern als das Große Werk, denn sie stellt eine Verbindung her zwischen dem Alchemisten und der Materie, ähnlich dem Prinzip des „Charme-Koeffizienten“, von dem die Quantenphysiker sprechen. Der Alchemist ist der Ansicht, dass bei Verwendung derselben Ingredenzien die Ergebnisse je nach Bewusstseinsstufe des Experimentators unterschiedlich ausfallen werden. Die Alchemie ist mithin keine Wissenschaft, sondern eine Kunst. […] Der Alchemist meint, die Materie habe eine Seele und es gebe drei Wege der Alchemie […]Die Heiligen drei Könige sind eine Allegorie dieser drei Werke. […] Ebenso wie die Kathedrale ein Weg der Heilung ist, ähnlich einer megalithischen Struktur, die aber zusätzlich eine Bedachung aufweist, und die eine Waschung anbietet zur Reinigung des Körpers (der Materie) und des Geistes (des Äthers).

[…] Die heiligen Orte dieser Welt sind so ausgerichtet, dass sie die Sonnenstrahlen an einem dieser Daten aufnehmen, besonders zur Tagundnachtgleiche im Frühjahr, denn zu diesem Zeitpunkt dauert der lichte Tag länger als die Nacht. Der Frühlingspunkt fällt nun aber mit Ostern zusammen, der Auferstehung, dem Sieg des Lichts über die Dunkelheit. […] Die gothische Kathedrale ist eine einzigartige astronomische Maschine, die die Chistusmission beschreibt, welche auch aus astronomischer Sicht begriffen werden kann. […] Was aber ist das Himmelszeichen des 25. Dezember? In der Zeit der Wintersonnenwende kommt es zu einem besonderen optischen Phänomen: Am 22. Dezember steht die Sonne am niedrigsten und genau zu diesem Zeitpunkt im Jahr sind die Tage am kürzesten; ● dann, zwischen dem 22. und dem 25 Dezember ist für das Auge keine Sonnenbewegung mehr wahrnehmbar; ● schließlich steigt die Sonne am 25. Dezember um ein Grad unter dem Sternbild Crux: dem Kreuz! Außerdem steht die Sonne am 25. Dezember auf einer Linie mit den drei Sternen des Orion-Gürtels (die die Heiligen Drei Könige darstellen) und das Ganze liegt auf einer Achse mit dem Stern von Bethlehem: Der Prophet, Jesus also, wird auf der Erde geboren, als seine Geschichte am Himmel sichtbar wird! Mit anderen Worten, die Geburt Jesu auf den 25. Dezember zu legen ist eine effiziente Art anzuzeigen, dass Christus und das Licht gegen die Schatten gewinnen und dass er der Träger des universellen Wortes ist.

[…] die Qualität des von der Glocke erzeugten Tons hängt von den verwendeten Metallen und von ihrer inneren Form, ihrer Leere, ab. Die Glocke und die Kathedrale entsprechen unserem Universum: ein lauterzeugender Raum. […] Allerdings muss „die Leere“ vom „Nichts“ unterschieden werden. Das Nichts ist nichts ; während die Leere ein Ort der Konzeption ist, eine lautliche Matrix: ein „Quantenplenum“, wie der Philosoph Ervin LASZLO sagen würde. Das Quantenplenum ist der notwendige Raum, damit das Elektron um den Kern rotieren kann und aus dem Atom ein schwingendes Element macht: Die Kathedrale ist so konzipiert, dass sie die Struktur des Universums nachempfindet. […] Die Erbauer der Kathedralen waren Anhänger der musikalischen Konzeption von der universalen Realität, die mit dem in den Siebzigerjahren vom Mathematiker Benoît MANDELBROT entdeckten Prinzip der Selbstähnlickeit übereinstimmt. […] Insofern ist es angebracht, die musikalische Sprache näher zu betrachten, den Sinn der Noten, denn jede Note hat ihre … Reichweite.

Die Templer haben zu der Zeit, als sie im Heiligen Land waren, Schach gespielt und nachdem sie den tieferen Sinn dieses Spiels entdeckt hatten, entschieden sie, das Kirchenschiff mit einem farbigen Spiel aus hellen und dunklen Steinen zu versehen. Was lässt sich aus dem Schachspiel lernen? […] Das Schachbrett stellt das Leben dar und auf ihm entwickeln sich zwei Lager : Weiß und Schwarz, d.h. Licht und Schatten. Nach den Spielregeln zieht Weiß zuerst : Das Licht hat immer einen Takt Vorsprung und daher ist Weiß mathematisch zum Sieg verdammt! […] Was lässt sich daraus ableiten ? Eine physische Realität : Das Licht an sich existiert, es ist sichtbar und quantifizierbar, denn es hat eine Wellenform. Haben Sie gehört? Eine Welle, also wieder musikalischer Wortschatz. Im Unterschied zum Licht existiert der Schatten nicht an sich: Entweder es gibt Licht oder das Fehlen von Licht, was man Schatten nennt. Aber der Schatten an sich existiert nicht […], er kann also auch nicht die Partie gewinnen.

Das Labyrinth der Kathedrale erinnert direkt an das kretische Labyrinth. Aber während das Labyrinth des Königs Minos keinen Ausweg hat, ist das Labyrinth der Kathedralen ein Weg mit einem Ausweg, es ist ein alchemistischer Weg, der aus dem Dunkel ins Helle führt. Das Labyrinth ist Symbol für unseren inneren Weg, dem wir in unserem täglichen Leben folgen, einem Leben, das wir nicht beherrschen, was zu unseren Irrungen und Wirrungen führt. Dementsprechend hat das Labyrinth auch eine gewundene Form […]

Die Vorstellung, dass das Lächeln eine esoterische Botschaft in sich birgt, mag verwundern […] Das Lachen ist der „diabolische“ Protagonist im Theater des MACHIAVELLI, das die gesamte europäische Kultur geprägt hat. Nehmen Sie sich also in Acht vor der lächelnden Statue, sie ist keineswegs harmlos, sondern zeigt an, dass es in dieser Kathedrale um subversiven Ausdruck geht …

Erzengel Michael, Fürst der himmlischen Heerscharen, stoße den Satan und die anderen bösen Geister, die in der Welt umhergehen, um die Seelen zu verderben, durch die Kraft Gottes in die Hölle.
Auszug aus einem Gebet zur Anrufung des Heiligen Erzengel Michael

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Der Isenheimer Altar, alchemisches Zauberbuch für Compostela

Wie hätte die Verwesung des Picassos Bildes eine Verbindung zum Grünewalds Thema ?

Auf dem Pilgerweg wird der Isenheimer Altar oft als ein Beispiel für künstlerische Meisterschaft im Dienst der religiösen Lehre der katholischen Kirche dargestellt.

Der Autorin zufolge weist der Altar aber mehrdeutige Details auf, die eine esoterische Sichtweise nahelegen. Die Herangehensweise ist vollkommen neu, manchmal verwirrend, aber immer kohärent. Mit einfachen Worten stellt die Autorin Fragen, macht Vorschläge und enthüllt schließlich, dass der Altar eine Art alchemistische Anweisung darstellt, die ihn eher zu einem spirituellen als einem religiösen Werk macht. Cependant, selon l’auteure ce retable présente „des détails“ à double lecture suggérant aussi une dimension ésotérique. L’approche proposée est absolument innovante, parfois déroutante, mais toujours cohérente. Avec des mots simples, l’auteure questionne, propose et finalement révèle que ce retable est aussi une ordonnance alchimique au point de le considérer davantage comme une œuvre spirituelle que religieuse.

Die im Isenheimer Altar malerisch umgesetzte Lehre zeigt ein anderes Bild von Jesus und seiner christlichen Mission, Maria Magdalena wird als Apostel aller Apostel dargestellt, Maria eher als eine Heilige von außergewöhnlicher Reinheit als in ihrer Jungfräulichkeit L’enseignement peint sur ce retable montrerait une autre image de Jésus et de sa mission christique, Marie-Madeleine serait présentée comme l’apôtre des apôtres ; Marie comme une Initiée de pureté exceptionnelle plus que vierge.

Der Blick des Alchemisten legt die vom Altar ausgehende bewegende Botschaft der Toleranz und Gegenwärtigkeit offen, die sich in Übereinstimmung mit der subatomaren Wirklichkeit und den Berichten der Menschen befindet, die bei ihrem klinischen Tod das « Jenseits » erlebt haben. Le regard de l’alchimiste permet de découvrir l’enseignement du retable émouvant de tolérance et d’actualité, en accord avec la réalité subatomique et avec les témoignages de ceux qui ont vécu „l’Au-delà“ à leur mort clinique.

Dieses Werk ist eine Begegnung zwischen Kunst und Spiritualität, zwischen Spiritualität und Quantententheorie : Der Isenheimer Altar wird hier als ein Sprungbrett zur Transmutation betrachtet. Cet ouvrage est une rencontre entre l’Art et le Spirituel, entre le Spirituel et le Quantique : le retable d’Issenheim est ici considéré comme un tremplin de Transmutation.

Zitaten

Mit anderen Worten, der Altar, den manche für ein dogmatisches religiöses Werk halten, folgt hier der Kirche des Orients, wenn er Maria Magdalena als den bevorzugten Apostel Jesu ansieht. Den heiligen Schriften zufolge wendet sich der wiederauferstandene Jesu zuerst an sie und das Heilgefäß ist zu ihren Füßen platziert. Mit anderen Worten, die Vase des Altars wäscht die Frau von der Verleumdung rein: Maria Magdalena ist eine außergewöhnliche Heilige, was aus Jesus einen besonders wachen Propheten macht, der die Frau in den Vordergrund stellt, während sie zu dieser Zeit als minderwertig angesehen wurde.

Die Taube…und seine Aura, Isenheimer Altar (Foto V. CHICOIS)

Unter Berücksichtigung dieser Beobachtungen stellt der zwischen positiver und negativer Polarität stehende Christus den neutralen Teil der Materie dar: Zwischen dem Heiligen Sebastian (Quecksilber) und dem Heiligen Antonius (Schwefel) ist … das Salz des Alchemisten! Das Salz der Materie ist aber das Neutron des Atoms, das die Funktion hat, die subatomaren Bestandteile miteinander zu verbinden: Der den neutralen Teil des Atoms ausmachende Christus bringt zum Ausdruck, dass die christliche Botschaft zum Ziel hat, den Frieden zwischen den Menschen herzustellen, sie miteinander zu verbinden, trotz der individuellen Unterschiede zwischen ihnen. Das Salz ist ewig, es ist der Teil der Materie, den man nicht eliminieren kann. Mit Salz können auch Lebensmittel haltbar gemacht werden: Das Salz stellt unsere Unendlichkeit dar, die der christlichen Botschaft entspricht, denn durch das Leiden Christi wird verkündet, dass der Tod nur eine Übergangsphase zum jenseitigen Leben ist. Das Salz ist der neutrale Teil der Materie, es ist wie das Neutron frei von elektrischer Ladung, damit entspricht es Christus, der nicht urteilt, sondern jeden Menschen aufnimmt, was immer er getan hat.

um die Materie zu reinigen, muss der Alchemist sie öffnen, indem er den Schwefel vom Quecksilber trennt

Grünewald stellt ein ätherisches Konzert dar, da es sich bei den Musikern um Geister handelt, mit einem ausgewogenen Kontrast zwischen dunklen und strahlenden Kräften in ein und derselben harmonischen … weil musikalischen Komposition! Die Religionen lehren eine dichotomische Vision vom Leben, indem sie die Vorstellung stützen, dass es auf der einen Seite das Gute und  auf der anderen das Böse gibt; auf der einen Seite die Gläubigen und auf der anderen die Ungläubigen. Der Altar lädt uns geradezu ein, das Böse anzuerkennen und mit ihm zu leben, denn das Böse ist nicht schlecht, sondern unerlässlich, damit das Universum funktioniert. Erst die Kenntnis des Bösen versetzt uns in die Lage unterscheiden zu können: Die Engel oberhalb von Jesus zeigen an, dass er sich schließlich entschieden hat, dem Guten zu dienen. Im Gegensatz zur Religion, die ihre eigene Wahrheit gegen andere Religionen verteidigt, lädt die Spiritualität uns ein, Gemeinsamkeiten zwischen den Menschen zu finden, denn das Ziel ist es, im Einklang zu leben, im Bewusstsein unserer Einzigartigkeit und unserer Gebundenheit ans Universum!

Welche sind die „Einzelheiten“ dem Isenheimer Altar, die alchemische Lesung anzeigen würden ?

Der Lamm mit dem Kreuz, Isenheimer Altar (Foto V. CHICOIS)

Das Blut dieser Lamm fällt in einer goldener Schale, Anspielung auf heiligen Gral, ein wichtiges Tempelsymbol, das zur heidnischen bretonischen Kultur gehört, und das also eine Allegorie von der Materie ist !

Die transparente Karaffe, Isenheimer Altar (Foto V. CHICOIS)

Das Ziel des Alchimistes ist die Materie zu kennen, um sie zu reinigen und schließlich der Alchimist selbst. Die reinige Materie ist transparent mit einer geradlinigen Struktur, die das Licht führt : so wie diese Karaffe ?

Der kleine Engel, Isenheimer Altar (Foto V. CHICOIS)

Dieser Engel verrät ein männlicher Geschlecht : eine Allegorie von der Materie ?

Christus am Kreuz, Isenheimer Altar (Foto B. KUNTZ)

Der horizontale gekrümmte Balken. Niemals bevor gemacht, niemals nachdem getan. Ein einziger Balken, vielleicht eine alchemistische Anspielung ?

Christus am Ruhm (Foto V. CHICOIS)

Eine außerordentliche Aura ohne Gold zu benutzen, um besser Äther zu vertreten ?